Meisterlicher Saisonabschluss: die Bundesligaendrunde in Hannover
13 Runden und 6 Spieltage der Bundesliga liegen bereits hinter uns in dieser Saison. Es verbleibt nur noch ein Spieltag, doch dafür findet dieser zum Abschluss in Hannover statt!
13 Runden und 6 Spieltage der Bundesliga liegen bereits hinter uns in dieser Saison. Es verbleibt nur noch ein Spieltag, doch dafür findet dieser zum Abschluss in Hannover statt!
Ein letztes Auswärtsspiel, erneut im Lingnerschloss, erwartete uns noch. Zum Abschluss durften wir uns noch mit dem gefühlt ehemaligen Baden-Badener Team SF Deizisau und dem designierten Meister SC Viernheim messen.
Unser Autor David Höffer (mit kurzen Einschüben von mir) berichtet vom Ligahighlight:
Aus Dresden berichten diesmal gleich drei Autoren: David Höffer, Dr. Torben Schulze und Felix Hampel.
Von dem Auswärtswochenende in dem Solinger Kunstmuseum berichten die spielenden Autoren Jakob Pfreundt und David Höffer. Vielen Dank!
Das Wort für den Samstag hat Jakob Pfreundt:
Das dritte Bundesligawochenende in Solingen begann mit der 5. Runde gegen SV Mülheim Nord – eine Mannschaft, die sicher nicht zu den stärkeren zählt, unserem Amateurhaufen aber nominell natürlich trotzdem deutlich überlegen ist. Sparen wir uns eine ausufernde Einleitung und steigen wir direkt ins Schachliche ein.
Vom zweiten Auftritt in der Bundesliga berichten Jakob Pfreundt (erster Teil) und Felix Hampel (zweiter Teil):
Am ersten Dezemberwochenende verschlug es unsere erste Mannschaft tief in den verschneiten Süden. Dort durften wir uns in München in der dritten und vierten Runde der Bundesliga-Saison mit den lokalen Mannschaften MSA Zugzwang und FC Bayern München messen.
Eine frohe Botschaft ist zu verkünden!
Die erste Mannschaft unseres HSK Lister Turm feiert ihren Aufstieg in die Schachbundesliga, 31 Jahre nach dem letzten Abstieg aus der höchsten deutschen Spielklasse! In der 2. Bundesliga Nord belegte unser Team am Ende den dritten Platz der Tabelle – und das ohne den Einsatz von Profispielern, in der zweiten Liga mit Seltenheitswert.
Nach dem 4:4 gegen Zehlendorf hieß es gegen den angeschlagenen König Tegel nachzulegen. Wie gut, dass sich unsere beiden Topscorer in der unteren Hälfte nach kurzen und sicheren Remisen gut erholt hatten! Torben holte sich schon vorher Hilfe von seinem Spiritanimal (siehe Foto) und damit war es angerichtet für die Überwindung unseres Sonntagsfluches in der zweiten Liga.
Erneut hatten wir in der zweiten Bundesliga an zwei Tagen gespielt und die Berichte werden entsprechend aufgeteilt. Vom Samstag berichtet David Höffer:
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